Geld verdienen durch Affiliate Marketing

Affiliate Marketing

Quelle: sxc.hu

Im Internet gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Geld zu verdienen. Auch hier im Netz-Blog bin ich schon auf einige Möglichkeiten und die verschiedenen Vergütungsmodelle eingegangen. In diesem Artikel möchte ich auf das Affiliate Marketing im Allgemeinen eingehen.

Es gibt zahlreiche Webseiten, die sich mit dem Thema auseinander setzen. Ich möchte einige Merkmale aufzeigen und Beispiele nennen, wie man mit geschicktem Marketing und einer kleinen Webseite ein paar Euros verdienen kann.

Beim Affiliate Marketing geht es um die erfolgsorientierte Vermarktung von Links bzw. Artikeln oder anderen Produkten. Bei der erfolgsbasierten Vergütung erhält man in der Regel eine Vergütung für jeden Klick (Pay per Klick), für jede kostenlose Registrierung (pay per Lead) oder für einen Kauf (Pay per Sale). Um eine Vergütung zu erhalten, bindet man ein Werbemittel in die eigene Webseite ein und erhält dann bei einer Aktion durch einen Webseiteneinbesucher, eine Vergütung vom Betreiber des Partnerprogramms. Im Internet gibt es zahlreiche Anbieter von Partnerprogrammen. Eine Auflistung unterschiedlicher Anbieter gibt es in meinem Artikel zu den Vergütungsmodellen.

Das Affiliate Marketing lohnt sich zum Beispiel bei kleineren bis mittleren Seiten, die noch keine Auslastung ihrer Werbemittel durch TKP-Kampagnen haben. Aber auch für Blogs oder Informationsseiten, die von einem bestimmten Thema handeln, lohnt sich Affiliate Marketing. So kann man mit einer Webseite zum Thema Finanzen durchaus im Affiliate-Bereich viel Geld verdienen, wenn man einzelne Produkte für Webseitenbesucher vorstellt. Auch ich probiere hier und da durch bestimmte Affiliate-Links Geld mit dem Netz-Blog zu verdienen. Die Links sind im Blog meist mit einem „*“ gekennzeichnet, um darauf hinzuweisen, dass es sich um einen Affiliate-Link handelt, bei dem ich eine Provision erhalte, wenn es zu einer Registrierung oder zu einem Kauf kommt.

Mit gut besuchten Webseiten im richtigen Markt, lässt sich durchaus ein nettes Taschengeld im Monat verdienen. So gibt es bereits zahlreiche Webseiten, die sich in den Suchmaschinen bei bestimmten Suchbegriffen weit nach oben gekämpft haben, um weitere Provisionen zu erhalten. Schließlich profitiert sowohl der Affiliate, also wir, und der Shopbetreiber an den generierten Käufen.

Vor einiger Zeit gab es bei SIN im Blog eine Nischen-Challenge, bei der es darum ging, in einer bestimmten Zeit eine Webseite in einer selbst gewählten Nische aufzubauen. Dabei ging es mit Sicherheit zum Einen um eine erfolgreiche Suchmaschinenplatzierung, wie auch um eine mögliche Monetarisierung der Webseite. Wenn man etwas Zeit in eine neue Webseite steckt, möchte man ja schließlich auch etwas Geld damit verdienen. Mit den richtigen Partnerprogrammen lässt sich auch in noch eher unbekannten Bereichen durch Affiliate Geld verdienen. Im SIN-Blog gab es dazu einen tollen Artikeln mit Tipps für eine Nischenseite.

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7 Antworten

  1. Das ist sicher ein guter erster Weg um sich das Taschengeld zu erhöhen ;)

  2. Lothar sagt:

    Affiliate-Marketing ist in der Tat eine gute Möglichkeit, mit einem Blog oder einer Webseite Geld zu verdienen. Wenn man es denn richtig anfängt. Dazu sollte man sich vorher die nötigen Infos besorgen. Wie zum Beispiel auf dieser Seite hier. Denn nichts ist schlimmer, als viel Zeit zu investieren. Und dann zu merken: da habe ich Fehler gemacht

  3. Marc sagt:

    Vielen dank für den Artikel ich finde er ist gut geschrieben. Ich habe auch schon einiges im Internet ausprobiert, und hab dabei aber fasst nichts verdient. Affiliate Marketing ist eine der besten Möglichkeiten im Internet Geld zu verdienen.
    Entscheident sind meiner Meinung nach immer mehrere Dinge. Welchem Partnerprogramm vertraue ich? Wie ist meine Seite aufgebaut? Ist sie professionell? Das sind nur einige der Fragen, die darüber entscheiden, wie erfolgreich man damit ist.

  4. Sabine sagt:

    Es ist kaum zu glauben, aber man kann vom Affiliate Marketing leben. :) Damals wo ich in den Mutterschutz geschickt wurde, habe ich es zuerst als Beschäftigungstherapie gesehen für die Abendstunden.
    Anfangs wurde ich noch belächelt, aber nach einigen Monaten sah man schon die ersten guten Resultate. Nun nach knapp 4 Jahren kann ich mit Stolz sagen dass ich vom Affiliate Marketing für unsere Familie ein gutes zweites Einkommen erziele. Nur geschenkt wird einem nichts. Fleiß muss man hier genau wie bei jedem anderen Beruf an den Tag legen.

  5. Thomas sagt:

    Für Taschengeld reicht das gerade (also bei der Mehrheit ) der Webseiten. Wenn man Geldverdienen will geht das meiner ERfahrung nach nur über Newsletter mit vielen Empfängern.

  6. Lothar sagt:

    Sehr interessant, was Sabine da schreibt. Mich würde mal interessieren, wie viele Artikel sie pro Woche schreibt. Und wie sie ihre Seite sonst noch im Internet bekannt macht. Vor allem der Umgang mit Social-Media würde mich interessieren. Das habe ich bisher leider noch überhaupt nicht geschnallt. Eine Fanpage bei Facebook scheint sich nicht zu lohnen. Und auch in themenrelevanten Gruppen geht es mit „Hi, wie gehts?“ usw. recht oberflächlich zu. Bei Twitter scheint niemand wirklich selbst am PC zu sein. Ich sehe nur automatisierte Tweets. Und bei Google+ sind nur Leute vertreten, die irgend eine Firma vertreten. Es ist mir schleierhaft, wie man mit diesen dreien seine Webseite bewerben soll.
    Mein neues Projekt ist jetzt seit 6 Monaten mit Affiliatelinks am Laufen. Die Einnahmen waren von Anfang an recht respektabel. Haben sich aber in diesen 6 Monaten leider nicht gesteigert. Außer Artikel-Schreiben (2 pro Woche/ auch wenn es zeitlich knapp wird) fällt mir im Moment nichts ein, was ich tun könnte.

  7. Hannes sagt:

    Absolut interessanter Artikel. Ich habe mir darüber bis jetzt noch keine Gedanken gemacht – ich habe allerdings auch nicht die Möglichkeiten am Tag einige Artikel zu schreiben – und ich denke das sollte man fast um hier erfolgreich zu sein. Ich blogge weil es mir Spaß macht – und sollte dann einmal ein Geld dabei herausschauen – ist es umso netter.