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Welche Cloud ist die beste – ein Vergleich lohnt sich!

Daten in den Wolken

Daten in den Wolken

Das Arbeiten mit einer Cloud, einer virtuellen Onlinefestplatte, bietet ungemein viele Vorteile. Zum einen lassen sich über eine Cloud problemlos Daten mit Kollegen, Freunden oder mit der Familie austauschen, zum zweiten sind die eigenen Dateien, die auf eine Cloud hochgeladen werden, von jedem Rechner aus verfügbar.

Doch stellt sich hierbei die Frage, welcher Cloudservice der attraktivste ist! Daher sollte jeder PC-Nutzer einen Vergleich der Cloudanbieter durchführen, um ermitteln zu können, welche Onlinefestplatte seinen Anforderungen entspricht.

Dropbox, Google Drive, Microsoft Skydrive oder Telekom Driv

Die wohl fünf bekanntesten Clouds stellen Dropbox, Microsoft Skydrive, T-Online Mediacenter und Google Drive dar und alle diese Anbieter stellen dem Internetnutzer ein kostenloses Grundpaket zur Verfügung, welches bereits eine attraktive Speicherkapazität aufweist.

Eine Erweiterung des Onlinespeichers ist bei allen diesen Anbietern kostenpflichtig, doch für das private Clouding reicht die kostenlose Speicherkapazität dieser Anbieter zumeist aus. Dropbox bietet kostenfrei bis zu 2 GB, Microsoft 7 GB an, Google 15 GB und T-Online sogar 25 GB.

Um die kostenfreien 25 GB bei T-Online nutzen zu können, muss man jedoch Kunde bei diesem Provider sein. Bei allen anderen hier aufgeführten Cloud-Services reicht es aus, sich einfach kurz ein Nutzerkonto zu erstellen. Selbstverständlich finden sich noch viele weitere Cloudanbieter, wie beispielsweise die md-cloud, Box (5 GB), Mega (50 GB), iDrive (5 GB), HiDrive (5 GB) und viele mehr.

Nicht nur die Speicherkapazität ist entscheidend!

Bei der Auswahl eines Cloud-Anbieters ist grundsätzlich jedoch nicht nur die kostenlose Speicherkapazität von Bedeutung. Jeder Nutzer eines mobilen Geräts mit Android oder iOS sollte zudem sicherstellen, ob für sein Smartphone oder Tablet auch eine App des Anbieters zur Verfügung steht, mit deren Hilfe auch mobil auf die eigene Drive zugegriffen werden kann.

Auch eine Clientsoftware des Cloudservices für den PC oder Laptop kann für das reibungslose Arbeiten mit der Onlinefestplatte sehr förderlich sein!

 

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4 Antworten

  1. Daniel sagt:

    Auch wenn’s nur im Nebensatz erwähnt wurde, finde ich den Client schon sehr wichtig. Bei Dropbox ist das ja sehr, sehr elegant gelöst – und die waren auch die ersten, die das so gut umgesetzt haben.

    Zusätzliches Qualitätskriterium, das nun vll dazu kommen könnte, wäre evtl der Serverstandort. Oder vermutlich ändert’s für die ganzen Abhör-Behörden auch nichts, ob die Daten physich in Deutschland oder USA liegen…

  2. Klaus sagt:

    Hi Daniel,

    da hast du wohl Recht. Der Client ist schon wichtig.
    Ich habe eine ganze Zeit lang mit der Dropbox gearbeitet und bin auch von dem Client sehr angetan. Alternativ gibt es noch die mdcloud bei der es auch einen Client zum Synchronisieren der Dateien gibt. Wie es bei den anderen Anbietern aussieht, weiß ich leider nicht.

    Der Standort scheint schon wichtig zu sein, obwohl es ja eigentlich mittlerweile überall Abhör-Behörden gibt und wo man da wirklich sicher ist, ist eine gute Frage.

    Viele Grüße,
    Klaus

  3. Philipp sagt:

    Ich arbeite schon immer mit Dropbox. Ich habe zwar mal auch andere Cloud-Anbieter ausprobiert, aber Dropbox gefällt mir einfach am besten.

  4. Tobias sagt:

    Ich nutze auch von Anfang an Dropbox und bin damit sehr zufrieden. Somit hat sich für mich bis jetzt auch nicht die Frage nach einem anderen Anbieter gestellt.
    Hier bekommt man im Übrigen auch immer noch etwas kostenlosen Speicherplatz dazu, wenn man jemanden „wirbt“. Für meinen Gebrauch reichen die 2GB + das Bisschen vom „Freunde-Werben“ auf jeden Fall aus.