Geld verdienen mit dem Smartphone – zu schön, um wahr zu sein?

Mit dem Smartphone lässt sich allerhand anstellen. Telefonieren, texten, sich informieren. Aber man kann auch damit Geld verdienen. Das Beste daran: Dafür braucht es noch nicht einmal eine spezielle App, WhatsApp genügt schon vollkommen. Ein Dienst im Internet macht es möglich.

Geld verdienen, fast von alleine

So ziemlich jeder dürfte WhatsApp auf dem Smartphone installiert haben. Und so ziemlich jeder hat seinen Freunden oder Bekannten schon einmal ein spannendes Thema geteilt. Bingo – und das ist es auch, worum es bei WhatsAppcash geht. Nämlich um Empfehlungen an Freunde oder Bekannte – in jedem Fall um Follower.

Die Idee dahinter ist einfach: Firmen bezahlen dafür, dass sie eine große Reichweite erhalten. Je mehr Freunde und Follower man in den sozialen Netzen oder Messenger-Diensten hat, umso größer sind potenziell die Verdienstchancen. Das beste daran: Dafür wird keine spezielle App benötigt, die man sich erst herunterladen müsste – alles spielt sich genau dort ab, wo man ohnehin schon ist, bei WhatsApp, Facebook, Twitter, Instagram oder Snapchat.

Nicht zu gierig werden

Geld verdienen mit dem Smartphone – das klingt ja beinahe zu schön, um wahr zu sein. Da muss es doch einen Haken geben. Und den gibt es auch – nicht in der Idee und auch nicht in der Umsetzung, sondern vielmehr an dem „Konflikt“ zwischen dem Wunsch, Punkte zu sammeln (um Geld zu verdienen) und die Follower zu nerven. Denn wer mit „Empfehlungen“, die zum Teil auch überhaupt nicht für die Follower interessant sind, um sich wirft, der erweckt schnell den Eindruck, eine Werbeschleuder zu sein.

Auf der anderen Seite sind relevante Kampagnen auch besser geeignet, um etwas zu verdienen, denn interessante Links sorgen für mehr Klicks, die wiederum für die Auftraggeber mehr Reichweite bedeuten, die sie sich dann besser auszahlen.

Was sind das für Kampagnen?

Das ist ganz unterschiedlich. Grundsätzlich kann es um alles Mögliche gehen, das sich in den sozialen Medien teilen lässt, beispielsweise spezielle Deals, Geschenkcodes oder aber auch Links zu Umfragen. Die Kampagnen sind laut Veranstalter saisonal unterschiedlich und passend – im Sommer gibt es beispielsweise keine Kampagnen zu Schals oder dicken Jacken, zu Halloween wird es eher gespenstisch.

Punkte sammeln

Direkt Geld gibt es übrigens nicht. Das Konzept sieht vor, dass man an Kampagnen teilnimmt und Links teilt. Interestshare fasst diese im Dashboard zusammen und listet sie auf. Für Klicks von Followern gibt es Punkte. Ab einer bestimmten Punktezahl kann man sich das Geld dann auszahlen lassen.

Die Idee dahinter ist, dass jeder in seinem ganz eigenen Dunstkreis ein „Influencer“ ist – auf die Meinung von Freunden hört man schließlich eher als auf das, was die Werbung einem mitteilt. Je größer die Anzahl der Follower, umso höher der Einfluss.

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