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Die smarte Bahnsteigkante – Test beginnt in Stuttgart [Sponsored]

Die Bahn möchte ihr Reiseerlebnis verbessern – an vielen Ärgernissen ist dabei nicht einmal der Zug selbst schuld, sondern das Verhalten der Fahrgäste. Beispielsweise beim Einsteigen: Viele versuchen sich an dieselbe Tür zu drängen und ob man dann einen Platz bekommt, ist auch noch nicht gesagt. Aber das kann man optimieren – und so eine Win-Win-Situation schaffen.

Die smarte Bahnsteigkante

Die Bahn möchte sich verbessern und hat dafür einen Ideenwettbewerb, StartupXpress, ins Leben gerufen. Daraus ging eine Idee hervor, die nun in Stuttgart erprobt werden soll. Die Bahnsteigkante soll mit Lichtsignalen schlau gemacht werden. Dafür braucht sie einige Informationen, etwa wie lang der Zug ist und wo die Türen sind, denn diese Informationen sollen den Fahrgästen präsentiert werden.

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Darüber hinaus soll der Zug an jedem Bahnhof bei Abfahrt Informationen an den nächsten Bahnhof senden, die die Auslastung der einzelnen Wagen beinhalten. So können die intelligenten Bahnsteigkanten dann anzeigen, welche Wagen weniger ausgelastet sind als andere – damit kann der Fahrgast schnell erfassen, an welcher Position er mit größerer Wahrscheinlichkeit einen guten Sitzplatz erhält.

Diese Technik soll mittelfristig auch in die Bahn-App einfließen, in der dann per Skizze zu erkennen ist, welche Bereiche des Zuges wie stark ausgelastet sind. Mit der Idee sollen sich Fahrgäste dann auch Züge aussuchen können, die weniger ausgelastet sind und so entspannter fahren. Insgesamt verspricht sich die Bahn davon des Weiteren, dass das Ein- und Umsteigen schneller geht, was eine pünktlichere Abfahrt ermöglicht – ein Gewinn für alle.

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