Hochwertiges Werkzeug kinderleicht erkennen und auf Sicherheit setzen
Im Grunde ist es schon lange Normalität, dass die meisten Menschen auf No-Name-Werkzeuge setzen. Hier wird unbedacht zugegriffen und natürlich freut man sich auch über die Ersparnis. Doch dass es am Ende oftmals zu einer richtigen Enttäuschung kommen kann, blenden die meisten aus. Günstig ist nicht zwingend gut, denn wer minderwertiges Werkzeug kauft, der setzt auch die eigene Gesundheit aufs Spiel.
Das kann schon bei dem einfachen Hammer anfangen. Wenn der Griff leicht wackelt, ist dies ein Zeichen, dass die Verarbeitung nicht ganz so ideal durchgeführt wurde. Beim nächsten Schlag löst sich eventuell der Hammerkopf und verletzt einen selbst oder umstehende. Solche Unfälle lassen sich jedoch vermeiden, wenn bei dem Kauf auf Prüfsiegel und Materialangaben geachtet wird.
Wichtig ist hierbei ein neutrales Prüfsiegel. Das CE-Zeichen dient eher als Angabe für Behörden und sagt wenig über die Qualität aus. Wesentlich sinnvoller ist es da, auf das GS-Siegel zu achten. Denn dieses wird auf freiwilliger Basis vergeben und nur dann, wenn die gesetzlichen Vorgaben eingehalten wurden. Auch das TÜV oder VDE-Siegel sprechen für Qualität. Der Hinweise „Made in Germany“ bedeutet nicht immer, dass alle Teile in Deutschland hergestellt wurden. Sagt also am Ende nicht viel aus. Vor dem Kauf ist eine Überprüfung der Qualität wichtig. Besonders bei Griffen muss ein prüfendes Auge vorhanden sein. Billige Werkzeuge sind oft auch mit minderwertigen Griffen ausgestattet, die sich meistens sehr einfach erkennen lassen.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, der kann auf geprüftes Markenwerkzeug setzen. Es gibt viele Markenhersteller wie beispielsweise Westfalia. Hier kann man immer sicher sein, dass sowohl Material als auch Verarbeitung hochwertig sind. Viel teurer müssen die Produkte ebenfalls nicht sein. Mit einem Westfalia Gutscheincode bei Gutscheinzeiger.de kann man beispielsweise bei einem Einkauf bares Geld sparen, muss jedoch nicht auf ideale Qualität verzichten.
Vielen Dank für diese kleine Erläuterung. Die genannten Prüfsiegel waren mir gar nicht bekannt. In Zukunft werde ich beim kauf einfach mal mit ein Auge auf die Siegel werfen.
Auf das Siegel habe ich auch noch nie geachtet. Meist lese ich über Produkte die ich kauf erst Bewertungen, also sparen am falschen Ende mache ich nicht.
Als vllt. doofes Beispiel aber damals hab ich mir immer günstige Staubsauger gekauft, die nach einer weile Ihre Saugkraft verloren haben oder kaputt gingen. Dann habe ich mir einen von Miele geholt und siehe da, der Staubsauger ist schon 3 Jahre alt und saugt immer noch wie eine 1. Manchmal hab ich das Gefühl, Der saugt den ganzen Teppich bald mit :o)
Ich habe mir neulich eine Leiter gekauft und würde sie nun als eindeutigen Fehlkauf bezeichnen, Nach etwa zwei Monaten hatte, ich schon Angst darauf zu steigen, da sie so instabil schien.
Seitdem mache ich es wie Marco und schaue mir zuerst die Bewertungen von einem Produkt an. Dadurch würde ich meine neue Leiter als sehr gute Investition bezeichnen, bis jetzt bin ich sehr zufrieden.
Ich wüsste spontan auch gar nicht, ob ich schon mal Prüfsiegel auf Aluleitern gesehen hätte. :D
Es handelt sich ja auch eher um ein simple Werkzeug. :p
Ein Hammer ist nun ein relativ simples Beispiel, aber bei etwas größeren Anschaffungen, schau ich sowohl auf jegliche Prüfsiegel, als auch auf Testberichte im Internet.
In Sachen Werkzeug, kann man sich da für gewöhnlich immer gut darauf verlassen. Nach dem Lesen einiger Berichte weiß man für gewöhnlich schon relativ gut über die typische Schwächen und Stärken des Wunschproduktes Bescheid. Das gibt mir immer etwas mehr Sicherheit beim Kauf.
Wo ich den Artikel gerade gelesen hab musste ich doch mal nachschauen, wie es mit Prüfsiegeln in meinen, teilweise alten, teilweise neuem Werkzeugbestand aussieht. Da ich selten etwas billiges kaufe, überwiegend Prüfsiegel behaftet. :D
Vereinzelt ohne Siegel, wobei die ohne eher nicht meine Lieblinge sind. Interessant, wäre mir wahrscheinlich nie aufgefallen. :D