Homepage-Baukästen werden wieder beliebter
Eine eigene Homepage, das hat schon was. Ob nur eine „Visitenkarte“ oder ein Portal mit vielen spannenden Inhalten – früher wie heute geht vom Gedanken, ein Webmaster zu sein, ein ganz besonderer Reiz aus. Mittlerweile gibt es Homepage-Baukästen, die das auf intuitive Weise erlauben – ohne dass dafür auch nur eine Zeile kryptischen Codes geschrieben werden muss.
Code ist gut – aber unnötig
Wie heißt es so schön: Zu wissen, wie es funktioniert, ist nicht verkehrt, aber muss man es deshalb unnötig kompliziert machen? Klar ist von Vorteil, wenn man weiß, was HTML, CSS und JavaScript ist und selbst wenn man den einen oder anderen Kniff kennt, ist das noch lange kein Grund, die Webseite mit Notepad zu erstellen. Denn erstens gibt es bedeutend bessere Editoren und zweitens gibt es noch deutlich komfortablere Tools, die es erlauben, Webseiten zu erstellen. SITE123 bietet einen umfassenden Homepage-Baukasten an, der mit seiner Zugänglichkeit und seinen Möglichkeiten auch Profis gefällt.
Vorteile des Baukastens
Der Baukasten spielt seine Reize bei seiner Effizienz aus. Buchstäblich innerhalb von Minuten kann eine neue Webseite online gehen. Mit vermeintlich komplexen Dingen wie Design oder Technik hat man quasi gar nichts zu tun – einfach aus einem Katalog auswählen, Inhalte niederlegen, Bilder hochladen und fertig. Drei Schritte, die wirklich jeder gehen kann und schon ist die neue Seite im Internet weltweit erreichbar.
Die technischen Aufgaben wie Wartung, Anpassung an Smartphones und selbst das Bereitstellen von Webspace übernimmt in diesem Fall der Dienstleister, sodass mehr Zeit für das wirklich Wichtige bleibt. Und das Beste daran: Der Dienst ist sogar kostenlos mit einer Reihe von Tools, die für viele Nutzer schon ausreicht.
Baukästen zwischenzeitlich unbeliebt
Baukästen sind indes keine neue Erfindung. Es gibt sie schon seit den 90er Jahren. Jedoch hatten sie seinerzeit keinen guten Ruf. Meist wurden sie mit Flash oder Java implementiert, was zunächst einmal sehr langsam war. Auch war das Ergebnis nicht in jedem Browser dasselbe. Zum Glück haben sich die Zeiten geändert. Die Tools, mit denen man bei der Erstellung der Webseite arbeitet, sind mit denselben Techniken programmiert worden, in denen die Webseite später auch online geht. Damit ist gewährleistet, dass der Browser nicht mehr darüber entscheidet, ob das Design wie gewollt aussieht.