Die Bahn fährt in die Zukunft mit Gratis-WLAN im ICE 4 [Sponsored Post]
Die Deutsche Bahn rüstet sich für die Zukunft: Smartphones und mobiles Internet werden immer wichtiger und deshalb investiert die DB einige Millionen Euro, um ihre Züge bereit für die Zukunft zu machen. Den Anfang macht der ICE 4. Er wird mit Access Points ausgestattet und wird nach dem Umbau Bahnkunden erlauben, sich besser im mobilen Web zu treiben.
Freie Fahrt auf der Datenautobahn
Gerade bei Fernreisen hat man viel Zeit, in der man sich gerne selbst unterhalten würde. Was früher der iPod erledigte, kommt heute zunehmend über Streaming-Dienste. Dadurch, dass das Internet quasi allgegenwärtig ist, möchte man sich auch gerne Filme und Serien anschauen. Die Bahn ermöglicht das in Zukunft. Schon seit Anfang des Jahres werden die Wagen des ICE 4 umgebaut, um mobiles Internet zu verbessern. Wie man es nutzen kann, ist dabei dem Nutzer überlassen.
So werden die Fahrzeuge mit zahlreichen Access Points ausgestattet, um einen kostenlosen Hotspot zu ermöglichen. Dieser ist auch in der zweiten Klasse zu haben. Auf diese Weise können sich Smartphones, Tablets und Laptops einfach und kostenfrei ins Internet einklinken.
Besserer Empfang auf der Strecke
Darüber hinaus verbaut die Bahn auch Repeater für den Mobilfunk. Damit ist es nicht nur möglich, schneller im Internet zu surfen, was dank der Hotspots ohnehin an Bedeutung verlieren dürfte, aber vor allem kann beispielsweise die Telefonie besser genutzt werden. Bis zu 90% der Gesprächsabbrüche können damit eingedämmt werden, heißt es. Bahnfahrer erkennen umgebaute Wagen am WLAN- bzw. Smartphone-Symbol an den Zügen.
Gut unterhalten für lange Fahrten
Nicht nur die eigene Unterhaltung wird im Zuge der Investitionen gefördert. Auch die Bahn selbst bietet ab Frühjahr neue Möglichkeiten, die Zeit zu überbrücken. In Kooperation mit dem Streaming-Dienst maxdome können Bahnfahrer auf dem ICE-Portal kostenlos aus 50 Filmen und Serien wählen – und damit etwas Abwechslung hineinkommt, wechselt die Auswahl jeden Monat.
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn.
