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Eine VR Agentur zu beauftragen macht in vielen Fällen Sinn

Virtual Reality macht in den eigenen vier Wänden viel Spaß und lässt sich zum Beispiel mit einer PlayStation 4 sehr einfach und „kostengünstig“ realisieren. Noch wesentlich interessanter ist das Thema aber für Unternehmer beziehungsweise für den beruflichen Zweig, denn VR ermöglicht ganz neue Wege. Und zwar in sehr vielen Bereichen wie beispielsweise Marketing, Schulungen oder auch Vertrieb. Die virtuelle Realität macht aber auch auf diversen Veranstaltungen und Messen Sinn, um Besuchern besser denn je von etwas zu überzeugen.

Was macht eine VR Agentur eigentlich?

Bei VR-Anwendungen spielen zwei zentrale Punkte eine Rolle. Einmal die Hardware (also die Brille) und einmal die Inhalte. Während die Brillen „einfacher“ herzustellen sind, wird es bei den Inhalten schon wesentlich komplexer. Und zwar deshalb, weil es quasi keine Grenzen gibt und man theoretisch alles auf das Display bringen kann. Genau diese Vielfalt löst aber auch die Gefahr aus, dass es etwas noch nicht gibt. Auf etwas Bestehendes zurückzugreifen ist auch nicht immer möglich, denn je nach Einsatzzweck werden ganz eigene Inhalte benötigt.

Und genau bei dieser Thematik kommt eine VR Agentur ins Spiel, die sich nämlich auf das Erstellen von VR-Inhalten spezialisiert hat. In der Regel bleibt es aber nicht dabei, sondern es kommen auch noch AR- und 360-Inhalte dazu, die ebenfalls erstellt werden.

Es sind verschiedene Abteilungen notwendig

VR-Inhalte entwickeln sich nicht mit fünf Mausklicks, stattdessen ist der Einsatz von mehreren Abteilungen und von Fachmännern notwendig. Ein typisches Virtual-Reality Unternehmen besteht aus den Abteilungen „Konzeption“, „360“, „3D“, „Development“ und „Event und Operations“. Der erste Bereich entwickelt die VR- beziehungsweise AR-Konzepte, auf denen später der Inhalt basiert. Beim zweiten Bereich liegt der Fokus auf 360-Grad-Videos, die stets eine kreative und interessante Perspektive bieten. Bei „3D“ sind technische 3D- und CAD-Künstler im Einsatz, die sowohl erstellen als auch konvertieren. Für die Entwicklung ist die Abteilung „Development“ zuständig, wobei die Spanne bei mobilen Anwendungen anfängt und bei High-End-Simulationen aufhört. Den Abschluss bildet der Bereich „Event und Operations“, der unter anderem für den Eventsupport zuständig ist.

Es sei sicherheitshalber noch mal erwähnt, dass eine VR Agentur nicht zwingend nach diesen Abteilungen aufgeteilt sein muss, es sich jedoch um einen typischen Aufbau handelt.

Eine enge Zusammenarbeit zwischen Kunde und Agentur ist entscheidend

Damit das Ergebnis für beide Seiten zufriedenstellend ist, ist eine enge Zusammenarbeit das A und O. Wichtig sind zum Beispiel genaue Vorgaben, nach denen sich die VR Agentur halten kann. Auch ein zwischendurch absolvierender Testlauf ist entscheidend, denn dadurch bekommt der Auftraggeber nicht nur einen ersten Eindruck, sondern Fehler können auch frühzeitig erkannt und behoben werden.

Interessant ist auch die Tatsache, dass auch Weltkonzerne diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Ein Beispiel ist Coca Cola, die seit der Entwicklung ihres Weihnachtstrucks noch mehr Berühmtheit erlangt haben. Und zwar nicht nur bei Kindern, sondern auch bei Erwachsenen. Um den tausenden Besuchern jedes Jahr eine spannende Unterhaltung zu bieten, sind neue Ideen Pflicht. Eine davon war, ein spektakuläres Coca-Cola Christmas VR-Erlebnis zu schaffen, was jedoch nur mithilfe einer VR Agentur gelang. Am Ende gab es hinten am Weihnachtstruck einen Schlitten, auf den man sich setzen, ein Virtual-Reality-Headset aufsetzen und eine virtuelle Reise in das Winterwunderland erleben konnte beziehungsweise kann.

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