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Die Fortschritte in der Wissenschaft durch Technologie

Die Menschheit wird seit Jahrtausenden immer intelligenter und eignet sich dabei neues Wissen an. Dabei stoßen Wissenschaftler auf immer neue Erkenntnisse, welche die gesamte Welt revolutionieren. Seitdem Technologie für die Wissenschaft angewendet werden kann, funktioniert der gesamte Prozess deutlich schneller, sodass fast täglich neue Erkenntnisse stattfinden. Dies lässt sich in den verschiedensten Bereichen beobachten. Die Medizin zum Beispiel befindet sich aktuell in einer Phase, die deutlich von Technologie und vor allem dem Internet profitiert hat. Das Internet ermöglicht die Arbeit mit anderen Wissenschaftlern, um gemeinsam Lösungen für Probleme zu finden. Gleichzeitig besteht eine Datenbank im Internet, auf die jederzeit zugegriffen werden kann, was viele Prozesse deutlich vereinfacht.

Medizinbücher

Medizinbücher, Bild: Pixabay

Natürlich profitiert nicht nur die Wissenschaft von Technologie, sondern jeder einzelne Bewohner der Erde. Wenn beispielsweise die Frage besteht, was der PH Wert von Blut ist, dann kann dies ohne großen Aufwand im Internet nachgeschlagen werden. Im Vergleich dazu musste vor der Zeit des Internets eine Bibliothek aufgesucht und dort nach Medizinbüchern gesucht werden, wo diese Informationen eventuell verfügbar ist.

Verbesserungen der Universitäten durch Technologie

Universitäten hatten vor einigen Jahrzehnten noch einen anderen Status als in der heutigen Zeit. Früher waren die Hochschulen Orte, an denen schlaue und wissbegierige Menschen sind, die neben dem Unterricht noch Zeit in der Bibliothek verbringen. Aktuell besteht dieses Bild zwar immer noch, aber auch nur zum Teil. Inzwischen befinden sich viele Studenten weder in den Hörsälen noch in der Bibliothek. Sie sitzen eher zu Hause am PC, nehmen darüber am Unterricht teil und suchen sich die einzelnen wissenschaftlichen Quellen über das Internet heraus, welche über Onlinebibliotheken vorhanden sind. Manche Studenten schließen sogar ihr komplettes Studium ab, ohne dass sie mehr als zehnmal das Campusgeländer der Universität betreten haben.

Natürlich bedeutet dies nicht, dass das Internet die Lehre und die Universitäten verbessert hat. Aber es verleiht den Studenten eine Möglichkeit, um wichtige Informationen in kurzer Zeit herauszufinden und das sogar auf einer wissenschaftlichen Ebene. Dadurch fallen sogar viele Diskussionen weg, die früher an Universitäten üblich waren. Vor der Zeit des Internets wurden manche Fakten noch debattiert. Beispielsweise wurde im Germanistikkurs besprochen, wie viele Wörter in der deutschen Sprache vorhanden sind. Dann entstanden Diskussionen über dieses Thema, bei denen die einzelnen Studenten Schätzungen abgaben, wodurch ein ungefähres und wahrscheinliches Ergebnis ermittelt wurde. Anschließend wurde dieses Ergebnis mit einer möglichst aktuellen Quelle aus einem Buch verglichen, falls so etwas überhaupt vorhanden war.

In der heutigen Zeit hingegen würde nach der Frage jemand einfach Google öffnen, die Frage dort eingeben und nach gut zwei Sekunden eine korrekte und aktuelle Antwort bekommen. Somit würde erst gar nicht die Debatte entstehen, was automatisch viele Prozesse beschleunigen und dementsprechend verbessern würde.

 

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