Digitale Visitenkarten: Aus diesem Grund lohnen sie sich

Es lässt sich wohl kaum einen Menschen finden, der keine besitzt: Die traditionelle Visitenkarte. Allerdings haben sich wohl die meisten von ihnen schon einmal die Frage gestellt, ob nicht mittlerweile vielleicht bessere Möglichkeiten bestehen, Kontaktdaten mit Kunden und Geschäftspartnern auszutauschen.

Die herkömmlichen Visitenkarten aus Papier scheinen in das aktuelle digitale Zeitalter kaum noch zu passen. So ist es kaum verwunderlich, dass immer mehr Unternehmen nun auf die digitale Visitenkarte setzen. Doch welche lohnenswerten Vorteile gehen mit dieser im Detail einher? Der folgende Beitrag erklärt es.

Hohe Aktualität

Die Daten können mithilfe der digitalen Visitenkarte stets auf dem aktuellen Stand gehalten werden, unabhängig davon, ob es sich um Änderungen der Durchwahl, der Jobposition, des Titels oder des Namens des Mitarbeiters handelt. Auch Änderungen der Webseite, des Claims oder im Zuge eines umfassenden Rebrandings stellen für die virtuelle Alternative zu der klassischen Visitenkarte keinerlei Problem dar. Zukünftig kann so auf aufwendige Nachdrucke verzichtet werden.

Werden die digitalen Visitenkarten über das Smartphone geteilt, können die Aktualisierungen sogar automatisch erfolgen. Damit geht einher, dass sämtliche vergangene Empfänger der Karte stets auf die aktuellen Kontaktdaten zugreifen können.

Erweiterte Informationen teilen

Im Rahmen des digitalen Profils können alle Informationen geteilt werden, die gewünscht sind. Dies umfasst somit nicht nur die herkömmlichen Kontaktdaten, wie Firmenadresse, E-Mail und Telefonnummer, sondern auf Wunsch beispielsweise auch die Profile in den sozialen Netzwerken, wie Facebook, Xing und LinkedIn.

Dem Kunden wird so stets der ideale Überblick über sämtliche Kanäle geboten. Daneben ist auch die Integration von Schnittstellen möglich, mit denen die Kundendaten direkt in das unternehmenseigene CRM überführt werden können.

Einfache Speicherung von Kontaktdaten

 Das Teilen der Kontaktdaten ist in Form von NFC Visitenkarten in nur wenigen Sekunden möglich. Daneben lassen sich die digitalen Visitenkarten auch durch einen QR Code oder einen Link versenden. Auf seinem Smartphone kann der Empfänger die Kontaktdaten dann mit nur einem Klick speichern.

Das aufwendige Abtippen und Einspeichern der Kontaktdaten gehört somit der Vergangenheit an. Auch wird so das Risiko eliminiert, dass es dabei zu Übertragungsfehlern kommt, welche den Geschäftskontakt maßgeblich erschweren können.

 Kontaktdaten stets griffbereit

Es gibt wohl kaum noch Momente im Alltag, in denen das Smartphone nicht dabei ist. Anders, als bei den Visitenkarten aus Papier, besteht bei den virtuellen Visitenkarten so keine Gefahr, diese bei wichtigen Meetings oder Messen zu vergessen.

Darüber hinaus wird bei dem Gegenüber ein toller erster Eindruck durch die moderne Art des Kontaktaustausches erweckt. Als überaus praktisch zeigen sich die digitalen Visitenkarten im Übrigen auch, wenn neue Mitarbeiter eingestellt werden. Ihnen wird so von Beginn an die Möglichkeit geboten, ganz einfach neue Kontakte zu sammeln. Außerdem sind keine hohen Kosten für gedruckte Visitenkarten entstanden, wenn der Mitarbeiter das Unternehmen nach der Probezeit schon wieder verlassen sollte.

Umfassende Analysen und Reportings

Es ist durchaus von Interesse zu sehen, wie häufig ein digitales Profil aufgerufen wurde und ob die Kunden die eigene digitale Visitenkarte sogar weiter mit anderen Menschen teilen. Diese Informationen können über die herkömmlichen Visitenkarten aus Papier jedoch kaum beschafft werden.

Anders sieht dies bei der digitalen Alternative aus. So lässt sich das Networking auf ein vollkommen neues Niveau heben. Viele virtuelle Visitenkarten bieten nämlich die Möglichkeit, mithilfe von umfassenden Statistik- und Analysetools interessante Auswertungen über das Nutzungsverhalten vorzunehmen.

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