Das Thema „Grünes Geld“

Thorben Wengert / pixelio.de

Immer mehr Menschen interessieren sich für die Anlage von Geld in umweltfreundliche Systeme und Anlagen. Für viele Anlegen sind Umweltfonds ein lukrativer Zusatz im Depot. Die Investition in Umweltfonds ist eine Investiotion in Unternehmen, welche ökologisch sinnvoll wirtschaften. Für die Anerkennung von besonders umweltschonender Systeme und Arbeitsweisen gibt es zahlreiche staatlich anerkannte Umweltzeichen, die dem Käufer bei der Auswahl helfen sollen. Ohne die zahlreichen Investitionen im Bereich der regenerativen Energie wären zahlreiche Projekte nie in Angriff genommen worden. Eine Investition in diesem Bereich wird sich durch die steigende Nachfrage lohnen.

Welche Branchen kommen für eine „ökologische“ Anlage in Betracht?

– Bioenergie-Branche
Die Bioenergie-Branche deckt die Erzeugung von Strom, Wärme und Treibstoffen ab. Biogasanlagen sind für die Produktion von Strom und Wärme zuständig, während Biodiesel aus Raps und Pflanzenölen hergestellt werden.

– Wasserkraft
Die Wasserkraft ist die älteste genutzte erneuerbare Energie zur Erzeugung von Strom. Die Wasserkraft-Branche wird von wenigen großen Herstellern geführt.

– Solarenergie
Durch die Nutzung von Solarenergie wird Wärme oder Strom erzeugt. Schon durch einfache Einstrahlung von Licht kann Strom produziert werden. Mit steigenden Öl- und Gaspreisen werden die Solaranlagen immer beliebter.

– Windkraft
Die Windenergie ist seit Jahren auf einem kontinuierlichen Wachstumskurs.

 

Banken die sich dem ökoligischen Gedanken verschrieben haben:

Umweltbank (http://www.umweltbank.de)
Umweltfinanz (http://www.umweltfinanz.de)
Ethikbank (http://www.ethikbank.de)

 

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2 Antworten

  1. 7. September 2011

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  2. 22. Oktober 2011

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