Google Plus und Facebook
Google+, seit einiger Zeit online und bereits mehr als 10 Millionen Nutzer? Das ging aber schnell, denn eine Mitgliedschaf ist nur nach vorheriger Einladung möglich. Wird Google jetzt Facebook überheolen?
Google+ ist der 3. Versuch von Google, am Markt der sozialen Netzwerke Fuß zu fassen. Mit Google Buzz und Wave ist es in der Vergangenheit schon schief gelaufen. Doch was ist an Google+ anders? Liegt es vielleicht daran, dass die Internetnutzer von facebook und den immer mal wieder vorkommenden Datenschutzproblemen genervt sind und nun Alternativen suchen?
Google hat einen Vorteil, indem es einfach möglich ist, seine Kontakte in sogenannte Kreise zu sortieren. So gibt es Kreise für den Freundeskreis, Arbeitskollen und zum Beispiel Verwandte. Bei Facebook ist die Einrichtung durch sogenannte Listen möglich, doch dies gestaltet sich nicht so einfach, wie bei Google.
Bei Google+ ist bei jedem Beitrag auswählbar, für welche Kreise die Texte oder Bilder sichtbar sein sollen. So lassen sich die Urlaubsbilder auch wirklich nur für den Freundeskreis anzeigen. Bei Facebook ist dies etwas komplizierter. Neben dem normalen Nachrichtendiest ist bei facebook und Google+ ein Videochat möglich. Hier punktet Google, weil der Chat mit bis zu 10 Teilnehmern geführt werden kann. Bei facebook hingegen ist der Chat nur mit zwei Teilnehmern möglich.
Wir sind gespannt, wie sich Google+ weiterentwickeln wird.
4 Antworten
[…] über 800 Millionen Mitgliedern weltweit, ist eine gigantische Seite im www. Dagegen sieht Google+ noch klein aus. Aber auch hier sollte man sich nicht täuschen lassen. Was einmal mit einer kleinen […]
[…] Ein paradoxes Verhalten ist die Kontaktsucht. Hier wird Kontakt über die Sozialen Netzwerke, Chats und Singlebörsen gesucht, ohne an ein Treffen im realen Leben zu denken. Auch hier ersetzt […]
[…] Neulinge verwirrt. Auf der Suche nach Freunden wurde dort nicht immer als erstes vorbeigeschaut. Ein soziales Netzwerk soll jedoch so bedienungsfreundlich wie möglich sein. Je einfacher die Nutzer die jeweiligen […]
[…] Facebook, Twitter, Google+ und auch Pinterst bieten ungemein viele Möglichkeiten, mit Freunden, Verwandten und Kollegen auf der ganzen Welt in Verbindung zu bleiben oder auch neue Kontakte zu knüpfen. Jedoch weißen die verschiedenen Social Media Portale auch gravierende Schattenseiten auf, sofern sich der Nutzer dieser Plattformen nicht einige Gedanken darüber macht, was er in seinen Profilen veröffentlicht und ob die Bilder, Videos oder auch die eigenen Texte lieber nur bestimmten Personen und nicht der kompletten Öffentlichkeit zu Verfügung gestellt werden sollten. […]