Eine kleine Geschichte des Onlineshops
Onlineshops sind eine der wichtigsten Bestandteile des Internets, da sie tatsächlichen Warenhandel ermöglichen, den Kaufprozess von digitalen Medien vereinfachen und beschleunigen (direkter Download) und so erheblich zur Volkswirtschaft beitragen. Dies soll gewürdigt werden.
Was ein Onlineshop ist, muss ich denk ich nicht weiter erklären. Eine Internetseite, meist mit Einkaufswagenfunktion auf der man sich Produkte, oft mit Bildern und Animationen, anschauen und bestellen kann. Der restliche Prozess läuft ähnlich wie beim normalen Versandhandel ab.
Vorteile eines Onlineshops:
- Kein Verkaufsraum (Kosteneinsparungen, die direkt an den Kunden weitergegeben werden können)
- mehr Kunden können sich ein Produkt gleichzeitig anschauen
- technische Details können (unter Umständen) stärker analysiert werden
- extrem bessere Vergleichbarkeit zu anderen Produkten der Konkurrenz (auch für Unternehmen selber hilfreich)
Nachteile:
- „Wer nicht bei Google gelistet ist, existiert nicht“-Effekt
- Unzufriedenheit, da man die schwächen eines Produktes vor dem Kauf nicht besser analysieren kann (kein Anfassen). Dies ist jedoch bei jedem Versandhandel so.
Ob ein Verkauf stattfindet oder nicht…
… hängt ganz stark von der Benutzerfreundlichkeit der Webseite und damit ultimativ von der Shopsoftware ab. Ist diese schlecht und der Kunde genervt wird er eher die Seite wieder verlassen und es woanders versuchen.
Top-Mängel dabei sind:
- lange Ladezeiten
- viele Klicks bis zum Ziel
- schlechte/wenige Informationen über das Produkt
- keine Bilder
- kein eindeutiger Preis
- schlechte Beurteilungen von anderen (über Produkte oder den Shop)
Eine clevere Lösung haben Konsolenproduzenten entwickelt, bei denen man die Spiele direkt von der Konsole aus im Internet kaufen kann. Hier zum Beispiel Nintendo Wii.
Es kommt also alles auf eine gute Shopsoftware an. Hier sollte man nicht zu geizig sein.
Richtig, eine gute Shopsoftware ist sehr wichtig bei Onlineshops. Sie muss nicht nur für den Betreiber gut zu bedienen sein, sondern natürlich vorallem auch für den potentiellen Kunden. Kurz, aber gut! :)