Wie funktioniert eine Batterie?
Batterien kommen überall zum Einsatz, oft sind sie offensichtlich doch oft sind sie auch versteckt. Ein Auto würde ohne sie nicht starten, die Quarzuhr nicht laufen und der Computer könnte die interne Uhr nicht laufen lassen, während er abgeschaltet ist.
Sowohl Batterien als auch Akkus basieren auf einem Elektro-chemischen Vorgang, bei dem ein bestimmtes Elektrolyt für den Fluss des Stroms, normalerweise in Form von Ionen, verantwortlich ist.
Fundamental ist es nichts Anderes, als der Schulversuch mit einer Zitrone in die man Kupfer und Zink Nadeln sticht und diese dann in Reihe schaltet. Die Energie der Batterie kommt auch daher, dass es nicht nur eine Zelle ist sondern, dass auch in einer kleinen AA-Batterie mehrere Zellen in Reihe geschaltet sind, um die 1,2V und 1,2 Ah zu erzeugen.
Legt man einen geschlossenen Stromkreis an eine Batterie an, werden mehrere Reaktion gestartet. An der Anode (Minus-Pol) findet eine Oxidation statt.
Das bedeutet, dass sich die Ionen aus dem Elektrolyt mit der Anode verbinden und Elektronen freigesetzt werden. An der Kathode (Plus-Pol) findet eine Reduktion statt. Hier löst sich die Kathode also buchstäblich in der Batteriesäure auf, weil Elektronen und Moleküle sich vom Metall lösen und ins Elektrolyt übergehen. Auf der einen Seite werden gibt es also einen Elektronenüberschuss und auf der anderen Seite einen Elektronenmangel. Dieses wird durch den Strom der Elektronen durch den Leiter ausgeglichen und verrichtet nebenbei seine Arbeit, wie z.B. Licht in der Taschenlampe.
In einem Bleiakku, wie er z.B. im Auto verbaut ist, werden in der Regel Blei und Bleidioxid als Kathoden (der Überbegriff für Anode und Kathode) verwendet, während als Elektrolyt Schwefelsäure Verwendung findet. Yuasa NP1.2-12 Batterien bestellen Sie hier.
Das Video ist echt nicht schlecht. Da versteh ich als Frau sogar wie das funktioniert. Danke dafür.
Sehr schönes Video mit einer aufschlussreichen Erklärung. Genau das habe ich gesucht.