Wer kümmert sich ums Back-Office?
Für alle ist es wichtig ein gutes Back-Office zu haben. Back-Office beschreibt alle administrativen Tätigkeiten, die nicht mit dem eigentlichen Job zu tun haben; Kundenverwaltung, Rechnungen, Steuererklärung, etc. Tatsächlich ist es die Hürde jeder Selbstständigkeit, denn als Professional hat man normalerweise eine Sekretärin/Sekretär die/der diese Aufgaben für einen erledigt. In großen Firmen gibt es ganze Abteilungen, die sich nur damit beschäftigen.
Beim Sprung in die Selbstständigkeit sieht die Sache aber anders aus. Die Aufträge sind am Anfang noch nicht in großer Fülle dar, was zum einen Verwaltungstätigkeiten reduziert, da ja schließlich nichts zu verwalten ist, aber vor allen Dingen auch kein Kapital für Personal bereit steht.
Wir haben ja bereits auf diesem Blog mehrfach über den Sprung in die Selbstständigkeit gesprochen und wie Internetangebote sehr flexibel, risikoarm und kostengünstig dabei helfen können. Eine weitere „Back-Office fürs Home-Office“-Lösung habe ich in FastBill entdeckt.
Dieser Service hilft und übernimmt die meisten lästigsten Aufgaben rund um Papierkram im Arbeitsalltag. Dazu zählen Rechnungen schreiben, Belege sammeln, Finanzen überblicken, sowie die Übergabe des Monatsabschlusses an den Steuerberater. Das spart Zeit, lässt jeden professionell aussehen und ermöglicht von überall zu arbeiten.
Von der Einpflegung eines Kunden in die Kundenakte bis hin zum Steuerberater begleitet FastBill den gesamten Wertschöpfungsprozess.
Der Kernaspekt ist natürlich die namensgebende schnelle Rechnungsabwicklung. Die Rechnungen werden geschrieben, mit Logo und eigenem Briefpapier, und können als E-Mail oder per Post verschickt werden. Beim E-Mailversand stehen wahlweise der Versand als PDF Anhang oder per Online Rechnung zur Verfügung, bei der ein Kunde einen Link erhält
und damit nicht nur die Rechnung online sieht, sondern auch den Zahlungsstatus, eine Rechnungshistorie, einen
Zahlungs-Button hat (z.B. PayPal), oder auch Rückfragen stellen kann. Allein personalisiertes Briefpapier und Logo kosten in der Regel einen kleinen Haufen Geld. Alles wird im gleichen System erfasst, sodass kein Beleg mehr verloren geht. Kommt der Zahlungseingang, wird dies ebenfalls in dieses System eingepflegt und zusammen für eine einfache Übergabe an den Steuerberater aufbereitet. Das ganze wird zudem mit netten Grafiken visualisiert, um immer den Überblick über die eigenen Geschäfte zu behalten.