HP Officejet Pro X-Serie

Dieser gesponserte Artikel enthält meine persönliche, unverfälschte Darstellung.

Einen Drucker zu kaufen ist wirklich wie ein Auto auszuwählen. Die Entscheidung über Manuelles – oder Automatikgetriebe wird zur Frage nach Laser oder Tintenstrahl. Welcher Marke kann ich vertrauen? Wie wiege ich Folgekosten  und Investitionen ab?

Laser vs. Tintenstrahl

Ähnlich der Wahl des Getriebes muss bei der Art des Druckers grundsätzlich nach den Anforderungen an das Gerät gefragt werden. Ein Laserdrucker ist bequemer und präziser, d.h. sie können mit höherer Auflösung drucken und die Farbe ist sofort trocken. Man kann also die Dokumente sofort verwenden, es schmiert nichts und das Papier wellt sich auch nicht. Insgesamt erhält man also eine sehr hohe Qualität. Dafür sind Laserdrucker teurer und deutlich langsamer als Tintenstrahldrucker. Wer also einen einfachen Drucker braucht, um gelegentlich etwas auszudrucken ist mit Tinte gut bedient. Für mehr Anspruch ist die Entscheidung allerdings nicht so einfach, denn gerade im professionellen Bereich wurden Tintenstrahldrucker extrem optimiert. Ingenieure haben an jeder Facette, sogar der Tinte gearbeitet, um den Laserdrucker in Qualität zu imitieren, und das ist mit dem HP Officejet der Pro X-Serie gelungen. Damit ist aber nicht ein Laserklon geschaffen worden, sondern der Vorteil ist, dass die positiven Seiten beider Welten kombiniert wurden; die Wirtschaftlichkeit und Geschwindigkeit der Tintendrucker mit der Präzision und Qualität der Laserdrucker. Tatsächlich hält der Drucker den Weltrekord in gedruckten Seiten in seiner Preiskategorie mit 70 Seiten pro Minute.

Wirtschaftlichkeit

Ähnlich des Autos ist der größte Kostenverursacher bei Druckern das Nachladen. Schon lange ist bekannt, dass Hersteller ihre Drucker sehr günstig anbieten, um dann an den Patronen Geld zu verdienen. Wichtig ist also, dass man sich vor dem Kauf überlegt, wie viele Seiten man pro Woche, pro Monat, pro Jahr druckt und zu wie viel Patronen bzw. Tonerverbrauch dies über die Nutzungsdauer des Geräts (z.B. 10 Jahre) führt. Der Preis der Patronen bzw. Toner ist bekannt, ebenso wie der Druckerpreis, sodass es nur einfacher Arithmetik bedarf, um die günstigste Alternative auszurechnen. So winkt der Pro X mit im Vergleich halben Kosten über seine Nutzungsdauer. Patronen und Tonern von Drittanbietern zu wählen, um die Kosten noch weiter runter zu schrauben, ist nicht empfehlenswert. Dies kann man in vielen „Qualitätsberichten“im Internet durchlesen. Die Qualität ist meistens nicht gut genug und in Ernstfällen können die Geräte verschmutzen und kaputt gehen. Bei einem sehr preiswerten, kleinen Drucker für den Hausgebrauch ist das Risiko sicherlich vertretbar, doch im professionellen Betrieb lohnt es sich nicht, inkonsistente Qualität oder sogar den Ersatz von einem 1.000 € Gerät in Kauf zu nehmen.

Technische Wünsche

Neben den oben genannten zwei wichtigsten Entscheidungskriterien für einen Drucker gibt es natürlich auch endlos viele zusätzliche Wünsche. Soll es ein Kombigerät sein, das noch Scanner und Fax enthält? Soll es „W-Lan-fähig“ sein? Wie groß soll der Papierschacht sein? Soll es mehrere Papierschächte geben? und, und, und …

Wichtig ist also vor allen Dingen sich genau bewusst zu sein, was für Eigenschaften der Drucker haben soll. Was ist einem besonders wichtig? Kosten, Qualität, Geschwindigkeit, Vielseitigkeit, eine besondere Fähigkeit, wie Din A3 zu drucken oder besonders dicke Pappe etc. Die Palette an Druckern ist endlos, doch wenn man weiß was man will, wird man feststellen, dass es doch nur eine Handvoll Geräte gibt, die die persönlichen Bedürfnisse befriedigen.

 

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5 Antworten

  1. Peter sagt:

    Bei mir ist das A und O beim Druckerkauf die Folgekosten. Wenn ich mir wieder einen Drucker kaufen sollte, dann wäre das die erste Priorität und nicht, die Geschwindigkeit oder das Aussehen. Gerade wenn man viel drucken muss, können die Druckkosten richtig ins Geld gehen.

  2. Sven sagt:

    Ich selbst habe mir vor einigen Jahren einen Laserdrucker gekauft. Nicht nur dass die Toner nun wahnsinnig teuer sind, sondern dass auch Komponenten regelmäßig getauscht werden müssen.

    Wenn ich einfach hochrechne, habe ich für eine Ladung Toner (Schwarz+Farbe) gleich das Geld für einen neuen Drucker ausgegeben. Beim nächsten Mal schaue deutlicher auf die Verbrauchsmaterialien.

    Von vorteil sind jedoch die hohen Druckleistungen und kein Eintrocknen der Köpfe.

  3. Harald sagt:

    Toller Beitrag! Für mich sind genauso wie Peter die Folgekosten sehr wichtig. Häufig bekommt man bestimmte Geräte hinterher geworfen und zahlt sich dann anschließend an den Toner/Patronen dumm und dämlich.

  4. Yvonne sagt:

    Obwohl einige hier geschrieben haben das sie sehr an die Folgekosten denken, denke ich das viele andere Leute, so wie ich früher auch, das oftmals garnicht berücksichtigen.
    Oft ging es mir so das ich nur auf den Gerätepreis geschaut habe, ein Preiswertes aber verschwänderisches Gerät gekauft habe und dachte das ich spare.
    Artikel wie diese sind somit echt gut und regen zum Nachdenken beim Kauf an ;)

    LG Yvonne

  5. Hey,

    ein sehr schöner Beitrag. Da ich gerade ein All in One Gerät suche, freue ich mich, dass du den HP Drucker vorgestellt hast.

    Ist es bei Tintenstrahl Druckern nicht so, dass diese nicht ganz so gut sind, da irgendwelche Stoffe freigesetzt werden können, die für den menschlichen Körper nicht so förderlich sind, oder verwechsle ich da etwas?

    Da ich Apple Fan bin, wüsste ich ganz gerne, ob ich den Drucker als Air Print Drucker bei mir im Netzwerk einrichten kann. Weißt du ob das geht?

    Vielen Dank
    Alexander Kelbosos