SEO: Das passiert, wenn Unternehmen eine professionelle Suchmaschinenoptimierung vernachlässigen

Die Sichtbarkeit im Internet ist für Unternehmen in den heutigen Zeiten von immens hoher Bedeutung. Doch leider gibt es noch immer einige Firmen, welche die Wichtigkeit der Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, unterschätzen beziehungsweise erheblich vernachlässigen. Diese Nachlässigkeit hat jedoch weitreichende Folgen, die weit über eine geringe  Online-Sichtbarkeit hinausgehen. Der folgende Beitrag erklärt, welche negativen Konsequenzen es konkret hat, wenn Unternehmen keine professionelle Suchmaschinenoptimierung verfolgen.

SEO

SEO, Bild: pixabay

Verlust von Online-Sichtbarkeit

Eines der offensichtlichsten Folgen der Vernachlässigung von SEO ist der Verlust der Sichtbarkeit im Internet. Google und Co. stellen heute die erste Anlaufstelle für potentielle Kunden dar, die nach Produkten oder Dienstleistungen suchen.

Ohne eine gezielte SEO-Strategie landen Unternehmenswebsites jedoch weit hinten in den Suchergebnissen. Da allerdings die meisten Nutzer nur die ersten Ergebnisseiten beachten, bedeutet dies, dass das Unternehmen für viele potentielle Kunden unsichtbar bleibt. Dies schränkt den geschäftlichen Erfolg maßgeblich ein. Unternehmen, die dieses Risiko nicht eingehen wollen, sollten sich professionelle Unterstützung sichern, etwa durch die maxonline SEO-Agentur Österreich.

Rückgang Traffics auf der Webseite

Ein weiterer unmittelbarer Effekt der schlechten Sichtbarkeit in den Suchmaschinen ist der Rückgang der Besucherzahlen auf der Webseite.

Weniger Besucher auf der Unternehmenswebsite bedeuten gleichzeitig weniger Chancen für Conversions, ob in Form von Verkäufen, Anfragen oder Anmeldungen. Organischer Traffic, der durch Suchmaschinen generiert wird, ist jedoch eine der kostengünstigsten und nachhaltigsten Quellen, um neue Kunden zu erreichen. Ein Rückgang dieses Traffics hat daher erhebliche negative Auswirkungen.

Große Wettbewerbsnachteile

In vielen Branchen gestaltet sich der Wettbewerb um die besten Plätze in den Suchmaschinen heute äußerst intensiv. Unternehmen, die in SEO investieren, verbessern damit allerdings nicht nur ihre eigene Sichtbarkeit, sondern sie schwächen auch die Position ihrer Wettbewerber.

Unternehmen, die SEO vernachlässigen, verlieren diesen Wettbewerbsvorteil. Sie können nahezu live dabei zusehen, wie ihre Konkurrenten in den Suchergebnissen an ihnen vorbeiziehen. Dies kann langfristig zu einem erheblichen Verlust an Marktanteilen führen.

Negative Markenwahrnehmung

Die Platzierung in den Suchergebnissen hat auch einen Einfluss auf die allgemeine Wahrnehmung der Marke. Unternehmen, die auf den vorderen Plätzen der Suchergebnisse erscheinen, werden grundsätzlich als vertrauenswürdiger und relevanter von der Zielgruppe wahrgenommen.

Umgekehrt kann also eine schlechte Platzierung schnell den Eindruck erwecken, dass das Unternehmen weniger relevant oder weniger professionell als seine Wettbewerber ist. Die Markenwahrnehmung wird dadurch nachhaltig geschädigt und das Vertrauen der Kunden geht verloren.

Höhere Kosten für alternative Marketingmaßnahmen

Unternehmen, die keine organischen Suchergebnisse erzielen, müssen zwangsläufig auf teurere Alternativen zurückgreifen, wie zum Beispiel bezahlte Werbung oder traditionelle Marketingmaßnahmen.

Diese Maßnahmen zeigen sich unter Umständen zwar kurzfristig als wirksam, sie sind aber in der Regel mit höheren Kosten verbunden und bieten außerdem nicht den gleichen nachhaltigen Effekt wie die organischen Suchergebnisse. Langfristig kommt es dadurch zu einer ineffizienten Nutzung der Marketingbudgets und einer geringeren Rentabilität.

Schlechtere Nutzererfahrung

Eine gut durchdachte SEO-Strategie berücksichtigt nicht nur die Optimierung für Suchmaschinen. Sie verbessert auch die allgemeine Nutzererfahrung.

Die relevanten Aspekte wie schnelle Ladezeiten, mobile Optimierungen und hochwertige Inhalte sind nicht nur für ein erfolgreiches SEO, sondern auch für die Zufriedenheit der Website-Besucher wichtig. Kunden von Unternehmen, die SEO vernachlässigen, erleben also oft eine schlechtere Nutzererfahrung. Diese zieht höhere Absprungraten und eine geringere Kundenzufriedenheit nach sich.

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