Die Demokratisierung der Finanzindustrie durchs Internet
Wie wir in diesem Blog ja schon mehrmals verkündigt haben, hat das Internet großartiges zur Demokratisierung von Ressourcen und Chancen beigetragen. Das bedeutet, dass durch seine Verbreitung von Informationen jeder zu geringen Kosten sich über fast alles informieren und lernen kann. Noch dazu sind die Einstiegsbarrieren für Geschäfte nicht mehr groß. Ich brauche keine Ladenfläche mehr, ich verkaufe einfach über Amazon etc.
Jetzt ist das Internet mit einer neuen Idee auf den Markt gekommen die Ressourcen der Welt mit jedem zu teilen. ayondo.com ist eine Internetseite die die Finanzwelt jedem eröffnet.
Für die meisten Menschen lohnt es sich kaum in die komplizierten Investmentoptionen von Banken einzusteigen. Diese sind meist überteuert und bieten entweder zu viel Risiko oder kaum Rendite. Wirklich selber ein Trader zu werden ist aber selbst für geschulte BWL-Studenten meist ein Verlustgeschäft und zählt eher zur Erfahrungssammlung. Auf ayondo.com hat man aber die Möglichkeit sich über verschiedene Anlageoptionen zu informieren und professionellen Tradern zu folgen. Man handelt also nicht direkt mit den meist sehr gefährlichen Investmentvarianten sondern kann den Erfolg bzw. den Misserfolg der Strategien direkt am Performance-Profil des jeweiligen Traders verfolgen.
Das Prinzip liegt also daran, nicht selber zu investieren, sondern sich ein Portfolio nach den eigenen Risiko-Präferenzen anzulegen und andere Investoren für einen die Entscheidungen treffen zu lassen. Es ist also ähnlich wie ein Fond von der Bank, nur das man hier sich sein eigenes Portfolio zusammen stellt und genau verfolgen kann, wie jeder Trader persönlich performt.
Diese Form des indirekten, partizipativen Investments ist revolutionär und stellt einen Service dar, wie er nur im Netz an alle seine Nutzer geliefert werden kann.
Aus meinen eigenen ayondo Erfahrungen kann ich nur bestätigen, dass dies durchaus respektable Returns bringen kann und das Ganze dabei auch noch Spaß macht, durch das Spielen mit der Optimierung des eigenen Portfolios und der Lernkurve. Man darf aber niemals! vergessen, dass man hier mit echtem Geld handelt und die Investmentstrategien durchaus sehr riskant sind, je nach persönlichem Geschmack. Eine tiefe Beschäftigung mit dem Thema und den Produkten ist also vorausgesetzt Zudem sollte man immer nur „Spielgeld“, also Geld, das man übrig hat, einsetzen. Niemals sollte man auf die Idee kommen z.B. die Lebensversicherung aufzulösen (als Extrem Beispiel) und in der Bank oder auf dieser Seite auf riskante Investments zu setzen.