Sponsored Video: Künstliche Intelligenz und Staubsauger
Es ist noch nicht lange her, da gehörten Staubsauger zu den einfachsten elektronischen und mechanischen Haushaltsgeräten. Während Handys immer smarter wurden und Autos Bordcomputer bekamen haben Mixer, Toaster, Wasserkocher und Staubsauger so ziemlich das gemacht, was sie schon vor 50 Jahren gemacht haben: Einen einfachen Draht erhitzt oder einen Elektromotor laufen lassen.
Ein Hauch von Leben im Sauger
Es ist nicht lange her, dass Saugroboter entwickelt wurden, die der Hausfrau alle Arbeit abnehmen sollten. Ganz alleine fährt er durch die Wohnung und saugt. Dort wurde aber erstmal allen bewusst, wie schwer es ist auch einfache Tätigkeiten einer dummen Maschine anzuvertrauen. Die Saugroboter taten ihren Job einfach nicht. Die Saugkraft war zu schwach, der Roboter arbeitete nicht flächendeckend und an Teppichen scheiterte er schon.
Ein Hauch von Intelligenz im Sauger
In der modernen Welt ist es jedoch nicht schwierig einen funktionierenden Saugroboter zu konstruieren, sondern nur sehr aufwändig. Das kennt jeder, der schonmal mit Lego-Mindstorms gearbeitet hat. Es sieht zwar nach Kinderspielerei aus, aber in eine richtig gute Maschine sind hunderte Arbeitsstunden geflossen, und auch etliche Bauteile. Besonders wichtig sind hier Sensoren. Es bedarf viel Input, um daraus ein gutes Programm zu entwerfen. Dieser Input muss dann noch verarbeitet werden, also brauch es auch viel Aufwand für die Programmierung. Genau das hat den billigen Saugrobotern gefehlt. Die nötige Aufmerksamkeit von den Entwicklern, um das Produkt abzurunden.
Jetzt kann man natürlich sagen: Gut, dann Bau ich mir einen eigenen Saugroboter aus LEGO, oder man greift auf ein Gerät zurück, in das dieser Aufwand bereits geflossen ist. So wie im Vorwerk VR200. Mehr als ein Dutzend Sensoren, darunter Laser und Ultraschall, helfen dem Gerät sich zu navigieren. Die Technik erinnert mehr als die selbstfahrenden Autos von Google, als an einen Staubsauger. Aber genau das ist nötig, neben einigen anderen Methoden, um um Hindernisse herum oder über sie drüber navigieren zu können.
Wer kann bei soviel Liebe zum Detail den kleinen Roboter aus dem Film nicht verstehen? :)
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