Vergleichen lohnt sich, auch beim Handytarif

Smartphone mit Apps

Smartphone mit mobilem Internet

Ein Handy gehört bei Jugendlichen zur Grundausstattung. Wenn man mit 12 oder 14 Jahren noch kein Handy besitzt, wird man von Anderen schnell ausgelacht und gehört zu den Außenseitern. Aber nicht nur dass man ein Handy hat ist wichtig, sondern auch, dass man ein aktuelles Handy hat. Groß im Kurs sind selbstverständlich Handys mit Touchdisplays. Der große Markenprimus Apple mit seinem iPhone ist hier aufgrund seines hohen Preises nicht so groß verbreitet. Beliebter sind hier mittlerweile die Geräte mit dem Android Betriebssystem.

In den meisten Fällen werden die Handys von den Eltern bezahlt, um ihre Zöglinge besser überwachen zu können. Doch die Kinder haben selbstverständlich andere Dinge damit im Kopf. Die neuen Betriebssysteme bieten mit ihren Märkten ein kleines Paradies an Spielen oder anderen kleinen Programmen, die einem die Zeit in der Schule verkürzen können. Natürlich sind die Spiele nicht gerne gesehen während der Unterrichtszeit. Aber deutlich schlimmer sind natürlich die Anwendungen, die während einer Klassenarbeit zur Hilfe gezogen werden können, um die Ergebnisse zu verfälschen.

Was aber immer noch interessanter ist für Schüler, ist der Austausch von kurzen Nachrichten per SMS. Diese sind unauffälliger geschrieben als die früheren Zettel und auch weniger auffallend als Spiele im Unterricht.

Da die aktuellen Handys sehr teuer sind, werden auch für Jugendliche immer öfters Handyverträge abgeschlossen. Somit verlieren Jugendliche schnell den Überblick über die aktuellen Kosten und die Eltern fallen aus allen Wolken wenn zum Monatsende die neue Rechnung kommt. Erstaunlicherweise sind hier aber nicht die Kosten für Telefongespräche der größte Kostenpunkt.

Durch die ganzen Anwendungen und die Möglichkeit im Internet zu surfen, sind die Datentransferkosten sprunghaft angestiegen. Doch die meisten Kosten entstehen immer noch durch den Versand von SMS.
Das hat mehrere Gründe:
– zum einen kostet jede SMS ungefähr 19 Cent, egal ob man alle Zeichen ausnutzt oder nur ein Wort schreibt.
– zum Anderen gibt es keine Anzeige, wie viele Buchstaben bereits geschrieben worden sind.

Um so wichtiger ist für Eltern der richtige Vertrag für ihr Kind. Den richtige Vertrag findet man am leichtesten über Vergleichswebseiten, wie es zum Beispiel www.sms-flatrate.com explizit für Verträge mit einer SMS-Flatrate macht. Mit der Auswahl des richtigen Vertrags kann man einige Euros sparen.

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3 Antworten

  1. Dominik sagt:

    Wer schreibt denn heute noch SMS? Nutzen doch alle WhatsApp oder den Facebook Chat / Nachrichtenfunktion

  2. Klaus sagt:

    Hi Dominik,
    darüber lässt sich streiten ;) Also ich nutze noch sehr viele SMS, da ich einige Freunde im Freundeskreis habe, die kein Smartphone haben und somit nicht über Whatsapp oder Facebook erreichbar sind, wenn sie unterwegs sind.
    Gruß Klaus

  1. 10. Dezember 2012

    […] werden. LTE setzt an der aktuellen UMTS-Technik an und ist somit relativ kostengünstig für die Mobilfunkprovider. LTE übermittelt das Signal im Frequenzbereich des ehemaligen, analogen Fernsehsignals. Durch die […]